Gitarren die die Welt bedeuten

swenteguitars Favs

Von FB inspiriert dachte ich, zu welchen Gitarren hast Du oberflächlich was zu sagen? Warum oberflächlich? Naja, jedes Instrument hat ja eine eigene Geschichte, und erst recht für einen selbst, die selten in ein oder zwei Headlines zu erzählen ist. Ich dachte nimm Dir 10 vor und versuche es mal, also los:

1 von 10 Swentes Lag Rockline Light Anfang 90er. Sie ist nicht nur einfach schön, sondern wirklich geschmeidig im Blues und Jazz macht sie die beste Figur.

2 von 10 Swentes 3/4 Favorit für die Nachwuchsflitzefinger und für meine Schüler eine echte Empfehlung und meine Vorortgitarre.

3 von 10 Swentes must-have 89er Strat, an Fender führen nicht viele Wege vorbei, dennoch haben auch andere Mütter hübsche Töchter, aber man sollte vergleichen können!

4 von 10 Swentes Stratstyled, Anfang der 80er aus der Gitarrenboutique Strings & Things in Memphis Custom. Die Nachfolgefirma ab 1985 hatte den weitaus griffigeren Namen #St.Blues.

5 von 10 Swentes Klassik-Lehrergitarre, die Yamaha G-230 mit ihrer 20 Stundenwoche ohne materiellen Wert, aber dem sichtbaren Wissen was Dings und Dongs sind, bilden wir ein passendes jahrzehntelang eingespieltes Team.

6 von 10 Swentes Baritongitarre, generell reichen mir 6 Saiten aber der Nachfrage zuliebe… Nicht nur Barock macht darauf Spaß und leichter, sondern auch Jazz und Latin. Sollte ich nochmal in eine 8 saitige klassische Gitarre investieren (Lottogewinn vorausgesetzt), wäre mein Favorit das Signaturemodell von Ortega Javier Reyes JRSM-COS

7 von 10 Swentes Kleine für unterwegs und zwischendurch, ’ne Guitalele oder auch sich bewährte Autobahn-Stauklampfe im Kontrast zur Wandergitarre!
8 von 10 Swentes Oktavierte, für die vollmundige Begleitung ein echter Hammer, besser geht immer, aber die Gute, auch aus den Achtzigern, hat durchaus brauchbare verstärkte pluggt Eigenschaften.

9 von 10 Swentes gute olle Wandergitarre soll noch den 2. Wk miterlebt haben. Im wohlverdienten Ruhestand braucht sie einfach nur noch sie selbst sein.

10 von 10 Swentes 80er McCoy, Korea /Japan, ich mochte die Haptik vom Hals und irgendwie auch das enorme Gewicht, ausserdem war sie günstig im lokalen ?Laden um die Ecke.
Sie war mein erstes ⚒ Hardwareexperiment: besseres Tremolo verbaut, einen Seymour Duncan in die Bridgeposition, in die Mittlere ebenfalls einen Humbucker rein, für blöd befunden und wieder raus, Schrauben, Bohren, Löten und mehr…
Eine metallige Crossoveraxt mit ordentlich Wumms, aber auch einem gewissen Spielwiderstand. Also ohne Youtube etc musste man sich noch mit Ahnunghabenden Menschen unterhalten und Lösungen erarbeiten… man gewöhnt sich an Alles. Und die McCoy taugt heute immer noch dazu ein paar Trolle zu erschlagen.

Schreiben Sie einen Kommentar